Weiterbildung für freiwilliges Engagement

Bürgerschaftliches Engagement ist heute, bei knapper werdenden Sozialkassen und Aussetzung des Zivildienstes, wichtiger denn je. Angesichts immer komplizierterer Lebensbedingungen reichen Unterstützung und Hilfeleistung innerhalb der Familie oft nicht mehr aus.

Das Ehrenamt kann hier helfen. Wer sich ehrenamtlich engagiert, zeigt Verantwortungsgefühl und wird für sein Tun mit Spaß und persönlicher Erfüllung belohnt. Die Ehrenamtstätigkeit setzt ein Zeichen der Solidarität und ist eine Bereicherung für das soziale Miteinander.

Mit unseren Aus- und Weiterbildungsangeboten im Bereich "Ehrenamt und Freiwilligendienst" möchten wir Sie ermutigen, das Ehrenamt für sich zu entdecken und Sie weiterhin in ihrem ehrenamtlichen Engagement unterstützen.

Wir suchen ehrenamtlich tätige Patientenbegleiterinnen und -begleiter.
Die Patientenbegleitung soll insbesondere ältere hilfsbedürftige Menschen bei einem anstehenden stationären Krankenhausaufenthalt oder Arztbesuch begleiten, Ansprechpartner während der Behandlung sein und die Entlassung gestalten. 
Die Vorbereitung auf diese Tätigkeit erfolgt durch den jfd im Rahmen von Schulungsmaßnahmen, die im monatlichen Rhythmus stattfinden.
Ein Einstieg in die Gruppe ist jederzeit möglich.

Zu den Anmeldebedingungen

 

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Karin Bockstette (pädagogische Mitarbeiterin)

Telefon: 0 59 71 / 91 44 8-1 81
E-Mail: Karin.Bockstette@jfd-rheine.de

 

Hier sind die Angebote der Rubrik:

Kursdetails

Anzeichen psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen frühzeitig erkennen und gezielt handeln

Anmeldung möglich ( 15 Plätze sind frei)
Kursnr. B11.03-06
Beginn Mo., 15.09.2025, 09:00 - 16:00 Uhr
Dauer 1 Treffen
Kursort Bürgerhof Seminarraum groß
Gebühr 125,00 EUR
Teilnehmende 6 - 15

Kursbeschreibung

Thema: Fachkräfte in der sozialen und pädagogischen Arbeit beobachten eine Zunahme an diagnostizierten psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Handelt es sich dabei um eine tatsächliche Zunahme an psychischer Erkrankungen oder sind die „Zahlen“ das Ergebnis besserer Diagnostik.

Inhalte: Dieser Kurs erhöht die Handlungssicherheit von Pädagog:innen im Kontext Schule
- häufige psychische Erkrankungen und deren möglichen Symptome
- Umgang mit den Symptomen und Hilfsangebote für betroffene Kinder und deren Eltern
- Kooperationsmöglichkeiten der Einrichtungen mit Fachärzten und Kliniken
- §35a in Einrichtungen: Umgang, Hilfeformen, Bedarfe
- Elterngespräche vorbereiten und einleiten bei Beobachtungen und Vermutungen

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